27.11.2019
Hobby-Wohnwagenwerk empfängt 60 spanische Schüler zur Werksbesichtigung
Auf die Initiative des Berufsbildungszentrums am Nord-Ostsee-Kanal werfen 60 spanische Schülerinnen und Schüler einen Blick hinter die Kulissen des Hobby-Wohnwagenwerkes. Auf dem Programm stehen die Wohnwagen- und Reisemobilproduktion sowie die Ausbildungslehrwerkstatt. Das balearische Bildungsministerium möchte das duale Ausbildungssystem aus Deutschland bei den Jugendlichen bekannter machen.
Staunende und wissbegierige Gesichter bei den rund 60 spanischen Schülern und ihren Begleitern während des ausführlichen Produktionsrundganges im Hobby-Wohnwagenwerk. Einen Tag lang informieren sich die Jugendlichen über das Unternehmen und die berufliche Ausbildung. „Die Lehrwerkstatt von Hobby gefällt mir besonders gut. Sie ist riesengroß und die Auszubildenden lernen Schritt für Schritt wie unterschiedlichste Möbel gefertigt werden. Das würde mir auch Spaß machen“, sagt der spanische Schüler Joanlaureà Florit Fuster.
Für die technische Ausbildung zum Holzmechaniker verfügt Hobby über eine eigens eingerichtete Ausbildungswerkstatt, in der insgesamt 32 Nachwuchskräfte aus drei Lehrjahren individuell betreut werden. Als eines der größten Unternehmen Schleswig-Holsteins öffnet Hobby regelmäßig die Türen, um jungen Menschen einen Einblick in die Produktion zu geben und sie für die Ausbildung in dem Vorzeigebetrieb zu begeistern.
„Wir sind stolz auf unsere Ausbildungsmöglichkeiten und freuen uns über den heutigen Besuch der spanischen Schüler bei Hobby“, sagt Ausbildungsbeauftragte Claudia Schwab. Mit der Besichtigung von deutschen Ausbildungsunternehmen möchte die balearische Regierung den Jugendlichen das duale Ausbildungssystem näherbringen. Auf den Balearen wird seit etwa zwei Jahren eine duale Ausbildung in einigen Berufen angeboten.
Weiterführende Informationen erhalten Sie über die Hobby Pressestelle: presse[at]hobby-caravan.de oder unter www.mediaportal.hobby-caravan.de.
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Ausbildungsleiter Klaus Stolley erklärt ausführlich die verschiedenen Produktionsabläufe während des Betriebsrundganges mit den spanischen Schülern
Von links nach rechts: Hobby-Auszubildender Leopold Seyer mit dem interessierten, spanischen Schüler Joanlaureà Florit Fuster
Die 60 spanischen Schüler werden in der Hobby-Lehrwerkstatt von der Hobby-Ausbildungsbeauftragten Claudia Schwab begrüßt
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