08.05.2023

Hobby Auszubildende tauschen Werkbank gegen Windsurf-Segel

Sporteln statt werkeln: Die Hobby-Auszubildenden Holzmechaniker/innen aus dem 1. und 2. Lehrjahr waren eine Woche lang mit ihren beiden Klassen zum Surfen in San Pepelone. Passend dazu stattete das Unternehmen die ca. 20 Hobby-Auszubildenden mit einem stylischen Hoodie der aktuellen Beachy-Kollektion aus. Das organisierte Windsurfcamp in Mecklenburg-Vorpommern ersetzt jährlich den schulischen Sportunterricht und bietet den Teilnehmer/innen neben Wassersport viele weitere Möglichkeiten sich körperlich zu betätigen. 

Neben täglichem Windsurfunterricht konnten die angehenden Holzmechaniker/innen von Hobby unter anderem Kanu fahren, Stand-Up Paddeln, klettern, Beachvolleyball oder Tischtennis spielen. Durch das umfangreiche Sportpaket war für alle Teilnehmenden etwas dabei, egal ob auf dem Wasser oder an Land. Untergebracht waren die Auszubildenden in gemütlichen Hütten direkt in Wassernähe. Das Unternehmen Hobby unterstützte die Sportfahrt und sponserte neben den Beachy-Hoodies außerdem die An- und Abreise aller teilnehmenden Auszubildenden.      

„Wir freuen uns sehr für unsere Azubis über dieses rundum gelungene Sportcamp. Es ist eine tolle Abwechslung vom Alltag und das Feedback war durchweg positiv“, sagt Ausbilder Jörg Stolley. Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Sportfahrt für die angehenden Holzmechaniker/innen geben.

Aktuell beschäftigt Hobby rund 30 Auszubildende in der Lehrwerkstatt. Alle 12 Ausbildungsplätze für das kommende Jahr wurden bereits erfolgreich besetzt. Weiterführende Informationen über die Ausbildung bei Hobby erhalten Sie über die Hobby Pressestelle: presse[at]hobby-caravan.de, untermediaportal.hobby-caravan.de oder über den Instagram-Account @hobby_ausbildung.
 

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Angehende Holzmechaniker/innen kurz vor der Abfahrt ins Windsurfcamp

Hobby Auszubildende tauschen Werkbank gegen Windsurf-Segel

Einwöchiger Windsurfunterricht für die Hobby-Auszubildenden

Untergebracht waren die Hobby-Auszubildenden in gemütlichen Hütten direkt in Wassernähe

Auch das Klettern stand bei einigen auf der Tagesordnung

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